Abraxas Musical Akademie
Berufsfachschule für Musical-darsteller mit Gleichwertigkeits-anerkennung einer staatlich genehmigten Berufsfachschule nach BAföG durch das Bayerische Staatsministerium für Wissen-schaft, Forschung und Kunst.

Nähere BAföG-Infos unter dem Button BAföG / ERMÄSSIGUNGEN.

Unsere 3-jährige Musicalausbil-dung bietet einen Abschluss in den Fachrichtungen Gesang, Schauspiel und Tanz.


Hofmannstraße 5
81379 München

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Pressestimmen 2005 und älter

Fachzeitschrift Musicals - 2005

Süddeutsche Zeitung - Kultur - Juli 2003

Bilduntertitel: 

Noch keine Profis, aber auf dem besten Wege dahin: Die Ausbildung an der "Abraxas Musical Akademie" ist hart, aber lohnt sich. Das bewies die Abschlussgala eindrucksvoll.

Bericht:

Viel "Surprise" im Wolf-Ferrari-Haus 
Guter Start in die Karriere
40 Schüler der "Abraxas Musical Akademie" zeigen, was sie können


... Die "Abraxas Musical Akademie" ... bietet jungen Leuten eine perfekte Ausbildung als Musicaldarsteller.

Diesem Ziel entsprach auch die jeweils vierstündige Aufführung mit über 40 Nummern aus Musicalblöcken und Mischblöcken und rund 40 Darstellern, die bei dieser Glelegenheit auch ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellten...

... Die Darbietungen zeigten nicht zuletzt, wie hart an dieser Schule gearbeitet wird...

Kurzweilig und spritzig

In den Musicalblöcken wurden Szenen aus "Fame" ..., "Die Schöne und das Biest" ..., "Lion King" ... und "Falco meets Amadeus" ... geboten. Die Titel der Mischblöcke waren heterogenen Ursprungs. Dazu gehörte ebenso ein Mädchenlied von Johannes Brahms wie ein Text von Karl Valentin, das "Non so piu" ... aus Mozarts Hochzeit des Figaro, "I Know the Truth" aus Aida und "Hilf den Verstoßenen" aus Glöckner von Notre Dame...

... waren die Tänze durchwegs kurzweilig und spritzig - geradezu bestechend die präzisen Choreographien und die perfekt einstudierten synchronen Bewegungsabläufe. 

Die reinen Schauspielszenen waren überwiegend spannend dargestellt, wie die Begegnung im Café nach einer Heiratsanzeige und einzelne Rollen wie "Der Gockel", "Die drei Schweinchen" und "Tagträumer"....

Die abwechslungsreiche Show ließ erkennen , wie vielseitig an der "Abraxas Musical Akademie" gearbeitet wird. 

Das zeigt sich vor allem an der großen Zahl von Produktionen, die während der Ausbildung entstehen, ebenso aber auch an der Vielzahl von Engagements für die jungen Absolventinnen und Absolventen.

Die Darbietungen im Wolf-Ferrari-Haus wurden lebhaft beklatscht, mitunter sogar stürmisch gefeiert. 

Der famose Pianist Stellario Faggone durfte beim langen Schlussapplaus ebenso wenig fehlen wie Leiter, Regisseur und Choreograph Dirk Boettcher.

Münchner Merkur - Kultur - Juli 2003

Bilduntertitel: 

Zeigten Talent und explodierten beinah vor Temperament: Die Schüler der Talentschmiede Abraxas.

Bericht:

Auf dem Sprung ins Haifischbassin Showbiz ...

Große Emotionen am laufenden Band ...
... viel Talent, Gesangspower, süßen Kitsch und zarte Innigkeit.

Zwei Abende lang präsentierten die Stars von morgen mit "Surprise" ein herzschmerziges Potpourri aus Musical ... Poesie ... und beeindruckendem Drama.

... Ihre Fans hatten die jungen Künstler aus München mitgebracht, einige Ottobrunner jubelten auch mit und Regisseure kamen für zukünftige Projekte in den Genuss eines unverbindlichen Castings.

Erster Programmblock:
Das Musical "Fame". In der Story von Steve Margoshes wollen Nobodies und Newcomer die glitzernde Karriereleiter ganz nach oben klettern. Dafür reiben sie sich die Seele wund und schwingen die Beine in atemberaubender Präzision.

"Du kannst es schaffen", lautet die Umschreibung des amerikanischen Traums, als neuer Stern am Broadway zu glühen...

... Klar, jeder in der Abraxas-Truppe will zeigen, was er kann - und das ist meist sehr viel.

Die Tanznummern scheinen vor Temperament zu explodieren. Dirk Boettcher hat sie mit Witz, Tempo und einer phantasievollen Perfektion gestaltet.

Die Stimmen der etwa 30 Solisten bestechen durch Ausdruck, Klangfarbe, Material und Technik. Mal im Solo, mal im Ensemble:

Die stets präsente Truppe wirbelt durch eine Stilvielfalt, die so bunt ist wie ihre Herkunft.

Die endlos langen Melodiebögen aus "Die Schöne und das Biest" werden raffiniert gestaltet. Opernhafte Allüre schwingt reizend mit.

Und um diesen Nachwuchs müsste man sich in der gegenwärtig so tristen Theaterlandschaft nicht sorgen...

Unbestreitbar sind Emanuele Pazienza, Barbara Obermeier, Benjamin Schobel, Christiane Höhn und die wunderbare Roald Dahl-Rezitatorin Anneke Dürkopp schon jetzt Ausnahmekünstler auf dem Sprung ins Haifischbassin, das sich Showbiz nennt.